Das Auge der Sahara, auch bekannt als Guelb er Richat, ist eine markante kreisförmige geologische Formation in der Sahara-Wüste in Mauretanien. Es hat einen Durchmesser von etwa 40 Kilometern und ist vom Weltraum aus gut sichtbar.
Frühere Vermutungen: Ursprünglich wurde angenommen, dass es sich um einen Meteoritenkrater ("https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Meteoritenkrater") oder einen Vulkan ("https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Vulkan") handelt.
Aktuelle Theorie: Die heute am weitesten verbreitete Theorie besagt, dass das Auge der Sahara durch eine Hebung und Erosion ("https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Erosion") einer kuppelförmigen geologischen Struktur entstanden ist. Unterschiedliche Gesteinsschichten wurden unterschiedlich stark abgetragen, was zu den konzentrischen Ringen führte.
Struktur: Die Formation besteht aus sedimentären und magmatischen Gesteinen, die in verschiedenen geologischen Zeitaltern abgelagert wurden. Es gibt auch Anzeichen für hydrothermale Aktivität.
Bedeutung: Das Auge der Sahara ist nicht nur ein beeindruckendes geologisches Wunder, sondern auch ein wichtiges Forschungsgebiet für Geologen, da es Einblicke in die geologische Geschichte ("https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geologische%20Geschichte") der Region bietet.
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